Kopplung von elektrochemischen Methoden mit oberflächenverstärkter Ramanstreuung

  • Die Bedeutung der Spektroelektrochemie nimmt in der modernen chemischen Forschung immer mehr zu. Die Anwendungsbereiche reichen hierbei von der Sensorik bis hin zur Energiekonversion. In dieser Arbeit wurde eine Methode entwickelt, die es ermöglicht, sowohl ergänzend als auch parallel, elektrochemische und spektroskopische Untersuchungen durchzuführen. Besonderes Augenmerk lag dabei auf der Kopplung von elektrochemischen Methoden mit der oberflächenverstärkten Ramanstreuung (SERS). Dazu wurde eine Oberfläche entwickelt, die sowohl den elektrochemischen als auch den spektroskopischen Anforderungen entspricht. Anhand von zwei Anwendungsbeispielen, zum einen die Detektion von interkalierter DNA mittels elektrochemischer Impedanzspektroskopie (EIS) und zum anderen bei der Detektion von lokalen Veränderungen auf einer Oberfläche mit Hilfe der elektrochemischen Rastermikroskopie (SECM), wurden die Vorteile einer Kopplung deutlich gemacht.

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Metadaten
Author:Stefanie GrützkeGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-48586
Referee:Wolfgang SchuhmannORCiDGND, Axel RosenhahnORCiDGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2016/05/17
Date of first Publication:2016/05/17
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Chemie und Biochemie
Date of final exam:2016/04/07
Creating Corporation:Fakultät für Chemie und Biochemie
Tag:DNS; Gold
GND-Keyword:Oberflächenverstärkter Raman-Effekt; Rastermikroskopie; Impedanzmessung; Nanopartikel; Interkalation
Institutes/Facilities:Lehrstuhl für Analytische Chemie - Elektroanalytik & Sensorik
Dewey Decimal Classification:Naturwissenschaften und Mathematik / Chemie, Kristallographie, Mineralogie
faculties:Fakultät für Chemie und Biochemie
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht