Olympische Spiele in einem demokratisch geführten Staat: Wie soll das heutzutage noch gehen?
- Die Arbeit beschäftigt sich mit der Bewerbung um die OS 2024 von Paris, insbesondere vor dem Hintergrund, dass Bewerbungen demokratisch geführter Städte u. a. aufgrund finanziell überdimensionierter IOC-Forderungen scheiterten und einige OS an politisch eher fragwürdige Kandidatenstädte vergeben wurden (Peking, Sotchi, Pjöngjang, u.a.). Unter Verwendung für diese Thematik maßgebender französischer Tageszeitungen (Le Monde, L’Équipe, Le Parisien Paris), weiterer französischer Originalschriften und der offiziellen Webseite von Paris 2024 skizziert Cosfeld den Bewerbungsverlauf, das Konzept und die fallspezifischen Besonderheiten von Paris 2024 (Projekt Grand Paris, Agenda 20+20 des IOC) sowie die sich wandelnde Einstellung der Franzosen zu einer Bewerbung. Das Fazit resümiert am Beispiel Paris die Bedingungen für erfolgreiche Olympiabewerbungen in demokratisch geführten Staaten und blickt auf zukünftige Planungen für Paris 2024 sowie die Rhein-Ruhr-Bewerbung 2032 voraus.
Author: | Maximilian CosfeldGND |
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URN: | urn:nbn:de:hbz:294-94407 |
DOI: | https://doi.org/10.13154/294-9440 |
Subtitle (German): | Die Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2024 |
Series (Serial Number): | Studentische Qualifikationsarbeiten an der Fakultät für Sportwissenschaft der RUB (4) |
Referee: | Andreas LuhGND |
Document Type: | Bachelor Thesis |
Language: | German |
Date of Publication (online): | 2022/11/25 |
Date of first Publication: | 2020/05/11 |
Publishing Institution: | Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek |
Granting Institution: | Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Sportwissenschaft |
Tag: | Bewerbung; Olympische Spiele; Paris 2024 |
Institutes/Facilities: | Lehr- und Forschungsbereich Sportgeschichte und Sportsoziologie |
Dewey Decimal Classification: | Künste und Unterhaltung / Sport |
faculties: | Fakultät für Sportwissenschaft |
Licence (German): | Keine Creative Commons Lizenz - es gelten die Rechteeinräumung und das deutsche Urheberrecht |