Digitale Gesundheitsanwendungen und Datenschutz

  • Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) können von Ärzten und Psychotherapeuten verschrieben werden. Dazu müssen eine Reihe von Anforderungen erfüllt sein, insbesondere die Zertifizierung als Medizinprodukt und die Aufnahme in das DiGA-Verzeichnis. Dabei werden auch Anforderungen an den Datenschutz gestellt. Die Erklärung des DiGA-Herstellers, dass die Anforderungen an den Datenschutz erfüllt wurden, wird ab Mitte 2024 auf ein Zertifizierungsverfahren umgestellt. Durch die entsprechenden Prüfkriterien des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte erfährt das Prüfverfahren eine detailgenauere Standardisierung.

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Metadaten
Author:Maximilian WagnerGND, Bernhard HarleGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-98966
DOI:https://doi.org/10.13154/294-9896
Subtitle (German):Gesetzliche Rahmenbedingungen und behördliche Spezifikationen
Series (Serial Number):Gesundheitsrecht.blog (22)
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2023/05/22
Date of first Publication:2023/05/22
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Tag:BfArM; DVG; DiGa; Digitale Gesundheitsanwendungen; Medizinprodukte; SGB V
Medical Device Regulation
GND-Keyword:Datenschutz; Standardisierung
Pagenumber:10
Note:
Gesundheitsrecht.blog : http://www.gesundheitsrecht.blog/digitale-gesundheitsanwendungen-und-datenschutz
Publikationsdatum: 22.05.2023
Institutes/Facilities:Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Sozial- und Gesundheitsrecht und Rechtsphilosophie
Institut für Sozial- und Gesundheitsrecht (ISGR)
Dewey Decimal Classification:Sozialwissenschaften / Recht
open_access (DINI-Set):open_access
faculties:Juristische Fakultät
Licence (German):License LogoCreative Commons - CC BY 4.0 - Namensnennung 4.0 International