Anwendung der FTIR-Spektroskopie für die quantitative Cristobalitanalyse im Arbeitsschutzbereich

  • In der vorliegenden Arbeit wird die Entwicklung einer Methode zur infrarotspektroskopischen Bestimmung des Gefahrstoffes Cristobalit in Form des alveolengängigen Staubes vorgestellt. Eine der Schwierigkeiten der quantitativen Cristobalitanalyse mittels FTIR-Spektroskopie, der Einfluss der Partikelgröße auf die analytischen Signale und somit auf den ermittelten Cristobalitgehalt, kann durch Ableitung von Korrekturformeln zur Cristobalitmassenbestimmung gelöst werden. Zur Eliminierung eines weiteren Einflusses auf die Analysenergebnisse, das Auftreten von Querempfindlichkeiten, werden die Eignung spezieller Probenbehandlungen sowie computergestützter Methoden systematisch untersucht. Um zu überprüfen, ob das entwickelte Messverfahren die Anforderungen der vorgesehenen analytischen Anwendung im Bereich des Arbeitsschutzes erfüllt, werden im Rahmen dieser Arbeit die üblichen Validierungsschritte durchgeführt.

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Metadaten
Author:Olga ReinholdGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-26365
Referee:William S. SheldrickGND, Hermann GiesORCiDGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2009/09/28
Date of first Publication:2009/09/28
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Chemie und Biochemie
Date of final exam:2009/07/03
Creating Corporation:Fakultät für Chemie und Biochemie
GND-Keyword:Cristobalit; FT-IR-Spektroskopie; Partikel / Size-Effekt / Korrektur; Arbeitsschutz
Institutes/Facilities:Lehrstuhl für Analytische Chemie
Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie, IGF – Institut für Gefahrstoff-Forschung der BG RCI
Dewey Decimal Classification:Naturwissenschaften und Mathematik / Chemie, Kristallographie, Mineralogie
faculties:Fakultät für Chemie und Biochemie
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht