Effektivität der frühen Sekundärprophylaxe bei Patienten mit einem ischämischen Hirninfarkt

  • Trotz antithrombozytärer Sekundärprophylaxe erleiden manche Patienten ein zerebrales ischämisches Rezidiv (klinische Low-Response). Einige Metaanalysen zeigen, dass diese mit einer laborchemischen Low-Response (in unserer Studie mittels Impedanz-Aggregometrie bestimmt) assoziiert ist. In einer prospektiven klinischen Studie mit 424 Schlaganfallpatienten wurden die Prävalenzen einer Low-Response auf eine antithrombozytäre Sekundärprophylaxe in Abhängigkeit von Wirkstoff, Dosis und Applikationsart bestimmt und mittels logistischer Regressionen erste Einflussfaktoren dieses Phänomens identifiziert. Darüber hinaus wurde in einer Versuchsreihe mit 12 gesunden Probanden der Wirkeintritt von Aspirin in Form einer ausreichenden Plättchenhemmung in Abhängigkeit von unterschiedlichen Dosierungen und Applikationsarten differenziert.

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Metadaten
Author:Ursula OverbeckGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-40157
Referee:Ralf GoldORCiDGND, Sylvia KotterbaGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2014/02/21
Date of first Publication:2014/02/21
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Medizinische Fakultät
Date of final exam:2014/01/30
Creating Corporation:Medizinische Fakultät
GND-Keyword:Schlaganfall; Thrombozytenaggregation; Acetylsalicylsäure; zerebrale Ischämie; Thrombozyt
Institutes/Facilities:St. Josef-Hospital Bochum, Neurologische Klinik
Dewey Decimal Classification:Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Medizin, Gesundheit
faculties:Medizinische Fakultät
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht