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Zwischen Gleichheitsnorm und Differenzerfahrung

  • Diese Dissertation beschäftigt sich mit den Begriffen der Geschlechterdifferenz und Geschlechtergleichheit in Ungarn Mitte der 1990er Jahre, im Spannungsfeld zwischen 40-jähriger sozialistischer Gleichheitsrhetorik und der Wiederbelebung von traditionellen Geschlechterideologien nach der Wende sowie im Kontext widersprüchlicher Lebensrealitäten von Frauen und Männern. Als empirisches Feld dient der Journalismusberuf. Beruf wird dabei als ein zentraler Teil der Subjektkonstitution konzipiert. Das erkenntnisleitende Interesse fokussiert darauf, wie Geschlecht im journalistischen Berufskonzept der Subjekte gedeutet wird? Wie werden berufliche Vorstellungen und vergeschlechtlichte Lebensentwürfe miteinander verknüpft und als Teile der Subjektkonstitution integriert? Diesen Fragen wird auf der Basis qualitativ ausgewerteter Interviews mit ungarischen Journalistinnen und Journalisten nachgegangen.

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Metadaten
Author:Eszter BelinszkiGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-9654
Subtitle (German):Geschlechterkonstruktionen ungarischer JournalistInnen
Referee:Ilse LenzGND, Wilhelm BleekGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2004/01/21
Date of first Publication:2004/01/21
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Sozialwissenschaft
Date of final exam:2003/12/11
Creating Corporation:Fakultät für Sozialwissenschaft
GND-Keyword:Geschlechterforschung; Frauenforschung; Ungarn; Hörfunk / Journalist; Sozialismus
Institutes/Facilities:Lehrstuhl für Soziologie / Soziale Ungleichheit und Geschlecht
Dewey Decimal Classification:Sozialwissenschaften / Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen, Kriminologie, Strafvollzug
faculties:Fakultät für Sozialwissenschaft
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht