• search hit 1 of 3
Back to Result List

System identification and model-based robust nonlinear disturbance rejection control

  • Der robuste Stör- oder Führungsregler war aufgrund der unbestreitbaren Wichtigkeit für die Automatisierung Gegenstand intensiver Forschung. Die moderne Regelungstheorie tendiert dazu, modelbasierte Ansätze gegenüber modelfreien zu verwenden, insbesondere wenn es um hoch-moderne Anwendungen geht. Das Backbone der Dissertation ist auf der systematischen Modellierung dynamischer Systeme sowie der Entwicklung fortgeschritter Regelungsmethoden basiert. Dementsprechend beginnt die Dissertation mit der Untersuchung von Nichtlinearitäten in dynamischen Systemen. Dementsprechend wird die Erweiterung klassischer Subspacealgorithmen für lineare Systeme im Frequenzbereich unter Verwendung des neuartigen lokalen Polynomansatzes angegangen. Als nächstes wird das Problem der Störungsregelung zerlegt, nämlich werden Modelierungsunsicherheit und nicht modelierte Dynamik hoher Ordnung, Fragilität des Regler- und Beobachter-Systeme, die Nichtlinearitäten von seperat analysiert.

Download full text files

Export metadata

Additional Services

Share in Twitter Search Google Scholar
Metadaten
Author:Atta OveisiORCiDGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-81168
DOI:https://doi.org/10.13154/294-8116
Referee:Tamara NestorovićORCiDGND, Dirk SöffkerGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:English
Date of Publication (online):2021/06/07
Date of first Publication:2021/06/07
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Maschinenbau
Date of final exam:2021/04/27
Creating Corporation:Fakultät für Maschinenbau
GND-Keyword:Regler; Regelungstheorie; Modellierung; Dynamisches System; Nichtlineares Phänomen
Dewey Decimal Classification:Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Ingenieurwissenschaften, Maschinenbau
faculties:Fakultät für Maschinenbau
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht