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Virtuelle Mitarbeiterbeteiligung bei Start-ups

  • Aufgrund ihrer typischerweise beschränkten finanziellen Mittel können Start-ups keine hohen Gehälter zahlen. Daher werden vermehrt virtuelle Mitarbeiterbeteiligungen eingesetzt. Sogenannte Virtual Stock Options vermitteln das Recht, finanziell am Exit beteiligt zu werden. Sie sind bei Start-ups besonders beliebt, da der Mitarbeiter keine Gesellschafterstellung mit entsprechenden Stimm- und Teilnahmerechten erhält und eine weitaus freiere Vertragsgestaltung möglich ist. Allerdings führt gerade der weite Gestaltungsspielraum, dessen Grenzen in Rechtsprechung und Literatur noch nicht bestimmt wurden, aus juristischer Sicht zu offenen Fragestellungen und bringt damit eine gewisse Rechtsunsicherheit für die Vertragsparteien mit sich. Inwieweit der schuldrechtliche Gestaltungsspielraum durch das AGB-Recht und das spezielle Arbeitsrecht einzuschränken ist, wird im Rahmen der Dissertation untersucht.

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Metadaten
Author:Victoria MüllerGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-102971
DOI:https://doi.org/10.13154/294-10297
Subtitle (German):Vertragsgestaltung und rechtliche Grenzen
Referee:Katharina UffmannGND, Jacob JoussenGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2023/09/25
Date of first Publication:2023/09/25
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Juristische Fakultät
Date of final exam:2022/08/26
Creating Corporation:Juristische Fakultät
GND-Keyword:Unternehmensgründung; Informationstechnische Industrie; Aktienoption; Klausel (Recht); Teilnahmerecht
Dewey Decimal Classification:Sozialwissenschaften / Recht
faculties:Juristische Fakultät
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht