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Neurologische Patienten mit Tagesschläfrigkeit

  • Erhöhte Tagesschläfrigkeit ist eins der häufigsten schlafbezogenen Symptome. Ziel der Arbeit war die Evaluation, welche Diagnosen im klinischen Alltag zu Tagesschläfrigkeit führen und welche Untersuchungsmethoden bei der Diagnosestellung sinnvoll sind. Die Daten wurden retrospektiv und pseudonymisiert erhoben. Es entstand ein unselektiertes Kollektiv aus 186 Personen (114 Männer und 72 Frauen, Altersdurchschnitt 42,2 \(\pm\) 14,1 Jahre). Am häufigsten wurden schlafbezogene Atemstörungen (27,9%), Narkolepsie (18,3%), psychiatrische Erkrankungen (14,0%) und idiopathische Hypersomnie (8,1%) diagnostiziert. Die Untersuchungsverfahren waren vielfältig und jeweils individuell gewählt. Die diagnoserelevanten Methoden waren unterschiedlich, die Anamnese war dabei besonders wichtig. Fazit ist, dass bei Tagesschläfrigkeit die ausführliche Anamnese an erster Stelle steht, bevor weitere Diagnostik erfolgt. Oft ist eine individuelle Kombination an Untersuchungsmethoden zur Diagnosestellung notwendig.

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Metadaten
Author:Tatjana DöllGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-54592
Subtitle (German):Ursachen und Diagnostik
Referee:Sylvia KotterbaGND, Oliver HöffkenGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2017/11/04
Date of first Publication:2017/11/04
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Medizinische Fakultät
Date of final exam:2017/06/29
Creating Corporation:Medizinische Fakultät
GND-Keyword:Hypersomnie; Polysomnographie; Narkolepsie; Anamnese; Parasomnie
Dewey Decimal Classification:Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Medizin, Gesundheit
faculties:Medizinische Fakultät
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht