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Das Sprechen der Filme

  • \(\textit {Das Sprechen der Filme}\) ist eine Arbeit über die Bedeutung, die die verbale Sprache nach dem Übergang vom Stumm- zum Tonfilm für die Produktion und Rezeption von Spielfilmen erlangte. Im 1. Kapitel wird das Phänomen der Versionsfilme anhand der englischen, deutschen und französischen Versionen von ATLANTIC und ICH BEI TAG UND DU BEI NACHT untersucht und ein Vergleich zwischen amerikanischen, britischen und deutschen Produktionen solcher Versionsfilme gezogen. Das 2. Kapitel widmet sich der Bedeutung verbaler Sprache im Stummfilm, den Standardisierungen beim Übergang zum Tonfilm und dem Streit um den Ton- oder Sprechfilm. Im 3. Kapitel werden die Sprachübertragungsmethoden Synchronisation und Untertitelung vorgestellt. Das 4. Kapitel ist der Versuch, anhand zahlreicher Filmbeispiele das Genre des mehrsprachigen Films zu definieren. Im 5. Kapitel werden die Bedeutung der verbalen Sprache für die Nationalität eines Films diskutiert und die Grenzen der Internationalität ausgelotet.

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Metadaten
Author:Christoph WahlGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-10006
Subtitle (German):über verbale Sprache im Spielfilm ; Versionsfilme und andere Sprachübertragungsmethoden - Tonfilm und Standardisierung - Die Diskussion um den Sprechfilm - Der polyglotte Film - Nationaler Film und internationales Kino
Referee:Wolfgang BeilenhoffGND, Alfons KnauthGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2004/02/26
Date of first Publication:2004/02/26
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Philologie
Date of final exam:2003/12/12
Creating Corporation:Fakultät für Philologie
GND-Keyword:Tonfilm; Synchronisierung; Mehrsprachigkeit; Standardisierung; Internationalität
Dewey Decimal Classification:Künste und Unterhaltung / Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht