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Regelmäßige Ibuprofengaben als Monotherapie in maximaler Dosierung generieren keine zufriedenstellende Schmerztherapie bei Kindern nach Mandeloperationen

  • \(\bf Einleitung\) Obwohl viele Kinder unter starken postoperativen Schmerzen nach Tonsillenoperationen leiden, werden sehr häufig die maximal möglichen Dosierungen von nichtsteroidalen Antirheumatika nicht ausgereizt. Durch den Einsatz von maximal dosierten Ibuprofengaben kann die postoperative Schmerztherapie möglicherweise verbessert werden. \(\bf Methode\) Im 8-Stunden-Intervall wurde die Maximaldosis von Ibuprofen (10 mg/kgKG) verabreicht. Der Schmerzdienst evaluierte die Schmerzdienste dreimal täglich. Stellte der Schmerzdienst behandlungsbedürftigen Schmerz fest, so verabreichte er eine Rescue-Medikation in Form von Piritramid 0,05mg/kgKG. \(\bf Ergebnis\) Nach TE zeigten 82,1% und nach TO 62,2% der Kinder mindestens einmal die Indikation zur RM (p<0,001). \(\bf Diskussion\) Trotz der maximalen Dosierung des Ibuprofens konnte keine zufriedenstellende Analgesie erreicht werden. Eine zufriedenstellende Medikation gelang nur durch Ergänzung mit Opiaten.

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Metadaten
Author:Franziska GustedtGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-85656
DOI:https://doi.org/10.13154/294-8565
Subtitle (German):eine prospektive Beobachtungsstudie
Referee:Thomas WeberORCiDGND, Peter Johannes KulkaGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2022/02/08
Date of first Publication:2022/02/08
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Medizinische Fakultät
Date of final exam:2022/01/11
Creating Corporation:Medizinische Fakultät
GND-Keyword:Ibuprofen; Tonsillektomie; Kind; Schmerz; Tonsilla
Institutes/Facilities:St. Josef-Hospital Bochum, Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Dewey Decimal Classification:Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Medizin, Gesundheit
faculties:Medizinische Fakultät
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht