Die Cheyne-Stokes Atmung: Freund oder Feind der Herzinsuffizienz?

  • Diese Arbeit zeigt, dass Hyperventilationen bei Patienten mit Herzinsuffizienz und eingeschränkter Ejektionsfraktion zu einem gewünschten Anstieg des Herz-Zeit Volumens führen können. Gleichzeitig wird aufgezeigt, dass die Therapie der CSR mittels adaptiver Servoventilation in großen Gruppen von Patienten mit Herzinsuffizienz und eingeschränkter Ejektionsfraktion nicht zu einem gewünschten Anstieg des Herz-Zeit Volumens führt. Auch bezogen auf die respiratorischen Effekte einer Therapie mittels adaptiver Servoventilation bei Patienten mit Herzinsuffizienz und eingeschränkter Ejektionsfraktion konnte gezeigt werden, dass die ASV Therapie trotz einer Wirksamkeit im Sinne einer auch möglichen Stabilisierung der Atmung gerade bei wachen Patienten eine Veränderung des Säure-Basen Haushaltes hin zur Alkalose bewirken kann.

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Metadaten
Author:Jens SpießhöferGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-51660
Subtitle (German):Hämodynamische und respiratorische Akuteffekte einer Beatmungstherapie mittels adaptiver Servoventilation (ASV) bei herzinsuffizienten Patienten mit Cheyne-Stokes Atmung im Vergleich zu gesunden Probanden
Referee:Olaf OldenburgGND, Gunnar MöllenhoffGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2017/02/20
Date of first Publication:2017/02/20
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Medizinische Fakultät
Date of final exam:2016/11/24
Creating Corporation:Medizinische Fakultät
GND-Keyword:Herzinsuffizienz; CPAP; Schlafapnoe; Blutdruck; Hämodynamik
Institutes/Facilities:Herz- und Diabeteszentrum NRW, Klinik für Kardiologie
Dewey Decimal Classification:Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Medizin, Gesundheit
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht