Eisenhüttenstadt

  • Das heutige Eisenhüttenstadt ist 1961 aus den Siedlungen Fürstenberg (Oder), Schönfließ und Stalinstadt als 1. sozialistische Stadt auf deutschem Boden entstanden. Bis 1989 wurden sieben Wohnkomplexe errichtet. Der Städtebau der ehemaligen DDR kann als "Stadt am Eisenhüttenwerk" nachvollzogen werden. Seit der politischen Wende 1989 muss sich Eisenhüttenstadt marktwirtschaftlichen Bedingungen stellen. Ein erheblicher Bevölkerungsverlust, Wohnungsleerstände und Arbeitslosigkeit prägen das Bild. Ein Stadtumbau ist erforderlich. Er birgt die Chance, den demographischen Schrumpfungsprozess zu stoppen und neue Zukunftsperspektiven zu schaffen. Nach einer Analyse der Situation bis 2006 erfolgen konkrete Handlungsvorschläge, wie insbesondere ein wirtschaftlicher Aufschwung geschafft werden kann. Die Vorschläge konzentrieren sich insbesondere auf die "Geographische Mitte" der Stadt sowie den Ortsteil Fürstenberg.

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Metadaten
Author:Frank HowestGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-17796
Subtitle (German):Auf- und Umbau einer geplanten Stadt
Referee:Lienhard LötscherGND, Josef NiggemannGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2006/12/12
Date of first Publication:2006/12/12
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Geowissenschaften
Date of final exam:2004/12/06
Creating Corporation:Fakultät für Geowissenschaften
GND-Keyword:Stadtentwicklung; Stadtplanung; Stadtumbau; Bevölkerungsentwicklung; Stadtflucht
Institutes/Facilities:Geographisches Institut
Dewey Decimal Classification:Naturwissenschaften und Mathematik / Geowissenschaften, Geologie
faculties:Fakultät für Geowissenschaften
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht