Bedeutung des Stellenwertes unterschiedlicher Therapiemaßnahmen der stationären minimalinvasiven Therapie bei Patientinnen mit Lumbalsyndrom

  • Bei der Behandlung des Lumbalsyndroms sollte untersucht werden, ob die Ansprechbarkeit auf einzelne Therapiemaßnahmen abhängig ist von verschiedenen persönlichen Faktoren der Patientinnen. Weiterhin soll die Existenz eines geschlechtsspezifischen Faktors überprüft werden. Befragt wurden 80 Patientinnen mit Lumbalsyndrom, die sich einer stationären multimodalen minimalinvasiven Wirbelsäulentherapie unterzogen. Mittels eines Fragebogens sollten die Patientinnen jede einzelne Therapiemaßnahme bezüglich ihrer Wirksamkeit beurteilen, sowie die Therapieform in ihrer Gesamtheit bewerten. Es ließen sich keine Zusammenhänge zwischen der Beurteilung der einzelnen Therapiemaßnahmen und dem Alter, der Schmerzdauer und der beruflichen Tätigkeit der Patientinnen feststellen. Im Vergleich der Ergebnisse von weiblichen und männlichen Patienten konnte kein geschlechtsspezifischer Faktor herausgestellt werden.

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Metadaten
Author:Julia van DorstenGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-10837
Referee:Jürgen KrämerGND, Hans-Ulrich SteinauGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2004/07/19
Date of first Publication:2004/07/19
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Medizinische Fakultät
Date of final exam:2004/06/24
Creating Corporation:Medizinische Fakultät
GND-Keyword:Wirbelsäule; Rückenschmerz; Schmerztherapie; Spinalanästhesie; Geschlechterforschung
Institutes/Facilities:St. Josef-Hospital Bochum, Orthopädische Klinik
Dewey Decimal Classification:Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Medizin, Gesundheit
faculties:Medizinische Fakultät
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht