Home is where the heart is?

  • Home Is Where the Heart Is? gibt eine Übersicht über Identitätskonzepte in den Werken japanisch-, chinesisch- und koreanischstämmiger Schriftsteller und Schriftstellerinnen. Die Arbeit beginnt mit einer Diskussion verschiedener kultureller Identitätsdiskurse und zeichnet die Entwicklung der asiatischamerikanischen Identitätsdebatten nach. Es folgt eine Analyse asiatischamerikanischer Romane und Kurzgeschichten aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Unter den behandelten Werken sind John Okadas No-No Boy, Louis Chus Eat a Bowl of Tea und The Woman Warrior und China Me von Maxine Hong Kingston. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Interpretation koreanischamerikanischer Literatur; behandelt werden unter anderem Romane von Nora Okja Keller, Chang-rae Lee und Leonard Chang. Die literaturwissenschaftlichen Untersuchungen werden ergänzt durch die vergleichende Betrachtung von Kunstwerke koreanischstämmiger Künstler und Künstlerinnen.

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Metadaten
Author:Heike BernerGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-7426
Subtitle (English):Identity and belonging in Asian American literature
Referee:David D. GallowayGND, Gerd StratmannGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:English
Date of Publication (online):2003/05/27
Date of first Publication:2003/05/27
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Philologie
Date of final exam:2003/01/15
Creating Corporation:Fakultät für Philologie
GND-Keyword:Vergleichende Literaturwissenschaft; Amerikanistik; Moderne / Kunst; Kulturelle Identität; Minderheitenliteratur
Dewey Decimal Classification:Literatur / Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
faculties:Fakultät für Philologie
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht