Reibung, Steifigkeit und Dämpfung in Schrägscheiben-Axialkolbenpumpen und -motoren

  • Ein Simulationsprogramm zur Berechnung des dynamischen Verhaltens hydrostatischer Axialkolbengetriebe basiert auf einem Starrkörpermodell. Es bilanziert die an den Körpern angreifenden Kräfte und weist ihnen einen zeitabhängigen Bewegungsverlauf zu. Reibung, Steifigkeit und Dämpfung zwischen den Bauteilen sind bislang weitgehend unbekannt und nur durch Messungen zu ermitteln. Reibkräfte lassen sich direkt messen. Die Bestimmung der Steifigkeit und Dämpfung geschieht durch die Belastung der Kontaktstellen mit einer Hydropulsanlage und die Auswertung des aufgenommenen Kraft-Weg-Verhaltens. Mit der Variation der Parameter Öldruck, Maschinendrehzahl, Öltemperatur und Baugröße sowie der Pulsfrequenz liefern die Untersuchungen umfangreiche Erkenntnisse über den qualitativen und quantitativen Einfluss der Betriebsbedingungen, sie sind in Form von Näherungsgleichungen dargestellt. Ein Prüfstand eines Axialkolbengetriebes ermöglicht einen Vergleich mit den Ergebnissen der Simulationsrechnung.

Download full text files

Export metadata

Additional Services

Share in Twitter Search Google Scholar
Metadaten
Author:Ulrich BräckelmannGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-19041
Referee:Wolfgang PredkiGND, Friedrich JarchowGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2007/05/22
Date of first Publication:2007/05/22
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Maschinenbau
Date of final exam:2006/06/23
Creating Corporation:Fakultät für Maschinenbau
GND-Keyword:Antrieb (Technik); Hydraulik; Axialkolbenmaschine; Triebwerk; Hydraulikpumpe
Institutes/Facilities:Lehrstuhl für Maschinenelemente, Getriebe und Kraftfahrzeuge
Dewey Decimal Classification:Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Ingenieurwissenschaften, Maschinenbau
faculties:Fakultät für Maschinenbau
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht