Methodenentwicklung zur nicht-invasiven Diagnostik angeborener Herzfehler mit der Magnetresonanz

  • Es wird gezeigt, daß die Magnetresonanztomographie (MRT) einen einfachen angeborenen Herzfehler umfassend darstellen und so die Indikation zur Operation bzw. zum interventionellen Verschluß des Defektes gestellt werden kann. 50 Kinder wurden kernspintomographisch untersucht. Zur MRT-Diagnostik wurden geeignete Sequenzen zur Defektdarstellung und Darstellung der intakten Septumränder erarbeitet und der Untersuchungsablauf optimiert. Die Übereinstimmung der Meßwerte mit der Echokardiographie war sehr gut. Durch eine Inflow-Angiographie wurden partielle Lungenvenen-Fehlmündungen nachgewiesen oder ausgeschlossen. Durch quantitative Flußmessungen über der Aorta ascendens und der Pumonalarterie wurde die Shuntmenge bestimmt und mit dem oxymetrisch bestimmten Shunt verglichen. Die Übereinstimmung beider Methoden war sehr gut.

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Metadaten
Author:Hermann EsdornGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-3655
Subtitle (German):eine Studie am Beispiel des Vorhofseptumdefektes (ASD II)
Referee:Hans MeyerGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2003/03/18
Date of first Publication:2003/03/18
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Medizinische Fakultät
Date of final exam:2001/10/18
Creating Corporation:Medizinische Fakultät
GND-Keyword:Ventrikelseptumdefekt; NMR-Tomographie; Shunt / Quantifizierung
Institutes/Facilities:Herz- und Diabeteszentrum NRW, Klinik für Angeborene Herzfehler
Dewey Decimal Classification:Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Medizin, Gesundheit
faculties:Medizinische Fakultät
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht