Operative Ergebnisse, Rezidivwahrscheinlichkeit und Komplikationen bei Konvexitäts- und Falxmeningeomen

  • Durch moderne bildgebende Verfahren, wie dem CT bzw. MRT, werden immer häufiger Meningeome diagnostiziert, teilweise auch zufällig. Um Patienten effektiv über Vor- bzw. Nachteile einer Meningeomexstirpation aufklären und um Nutzen und Risiken der Operation gegeneinander abwägen zu können, sind umfangreiche Kenntnisse über den intra- und postoperativen Verlauf notwendig. Im eigenen Kollektiv, welches aus 135 Patienten bestand, die zwischen 1993 und 1999 im Knappschaftskrankenhaus Bochum an einem Konvexitäts- bzw. Falxmeningeom operiert wurden kam es in nur 4 Fällen intraoperativ zu einer Luftembolie, die jedes Mal ohne hämodynamische Bedeutung verlief. Das postoperative Outcome wurde neben der Tumorlokalisation auch durch die Tumorgröße, die Operationsdauer, den intraoperativen Blutverlust und das präoperative Bestehen bestimmter Risikofaktoren beeinflusst.

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Metadaten
Author:Sonja LuigGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-15884
Referee:Kirsten SchmiederGND, Uwe SchlegelGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2006/05/11
Date of first Publication:2006/05/11
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Medizinische Fakultät
Date of final exam:2006/04/06
Creating Corporation:Medizinische Fakultät
GND-Keyword:Intraoperative Phase; Postoperative Phase; Blutverlust; Tumor; Histologie
Institutes/Facilities:Knappschaftskrankenhaus Bochum, Klinik für Neurochirurgie
Dewey Decimal Classification:Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Medizin, Gesundheit
faculties:Medizinische Fakultät
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht