Elisabeth Hase

  • 1932 machte sich in Frankfurt a.M. die damals 27jährige Elisabeth Hase als Fotografin selbständig. Hase, die zuvor eine Ausbildung an der Städtischen Kunstgewerbeschule und im Atelier von Dr. Paul Wolff & Alfred Tritschler genossen hatte, engagierte sich besonders im Bereich der Presse- und Werbefotografie. Eine vorübergehende Einstellung ihrer Berufstätigkeit erfolgte allein gegen Ende des II. Weltkrieges, als ihr Wohnatelier zerstört wurde. Die Dissertation beschreibt Leben und Werk der Fotografin und stellt es in einen fotohistorischen und historischen Kontext, wobei die Zeit des Nationalsozialismus den Schwerpunkt bildet. Gefragt wird hier u.a. nach dem Stellenwert des fotografischen Mediums, den Berufsbedingungen für FotografInnen, der Situation der Presse und den Publikationsorten und -formen von Hases Fotos.

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Metadaten
Author:Gabriele LohmannGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-9711
Subtitle (German):Fotografin für Presse und Werbung; die 1930er bis 50er Jahre
Referee:Katharina SykoraGND, Richard Hoppe-SailerGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2004/01/22
Date of first Publication:2004/01/22
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Geschichtswissenschaft
Date of final exam:2003/05/12
Creating Corporation:Fakultät für Geschichtswissenschaft
GND-Keyword:Photographie; Werbephotograph; Pressephotographie; Nationalsozialismus
Dewey Decimal Classification:Geschichte und Geografie / Biografie, Genealogie, Heraldik
faculties:Fakultät für Geschichtswissenschaft
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht