The effect of interim reporting frequency regulation on real activities manipulation and the market value of cash
- Die Dissertation beschäftigt sich mit den realen Effekten verpflichtender Quartalsberichterstattung, insbesondere im Hinblick auf Ergebnissteuerung und die Bewertung der Barmittelbestände. Zunächst werden die rechtlichen Verpflichtungen von Unternehmen zur Zwischenberichterstattung in den verschiedenen Ländern der EU-15 Staaten beschrieben. Es wird empirisch ermittelt, dass viele Unternehmen statt der teilweise vorgeschriebenen Quartalsberichte eine Präferenz für halbjährliche Zwischenberichterstattung haben. Auf Basis einer Differenz-in-Differenzen-Analyse wird außerdem gezeigt, dass eine Erhöhung der Berichterstattungsfrequenz zu einer Erhöhung des Umfangs sachverhaltsgestaltender Bilanzpolitik führt, besonders unter bestimmten institutionellen Rahmenbedingungen. Investoren präferieren hingegen eine höhere Zwischenberichterstattungsfrequenz, was zu einer höheren Bewertung der Barmittelbestände von Quartalsberichterstattern führt.
Author: | Benedikt Daniel LinkGND |
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URN: | urn:nbn:de:hbz:294-35876 |
Referee: | Jürgen ErnstbergerGND, Bernhard PellensGND |
Document Type: | Doctoral Thesis |
Language: | English |
Date of Publication (online): | 2012/12/13 |
Date of first Publication: | 2012/12/13 |
Publishing Institution: | Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek |
Granting Institution: | Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft |
Date of final exam: | 2012/10/30 |
Creating Corporation: | Fakultät für Wirtschaftswissenschaft |
GND-Keyword: | Bilanzpolitik; Bewertung; Bericht; Investor; Finanzwirtschaft |
Dewey Decimal Classification: | Sozialwissenschaften / Wirtschaft |
faculties: | Fakultät für Wirtschaftswissenschaft |
Licence (German): | Keine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht |