Gisela Breitling
- Hauptthemen der 1939 in Berlin geborenen Künstlerin Gisela Breitling in den 70er und 80er Jahren waren die Frau in der Kunst und der Status der Künstlerin in einem patriarchalen System. Ihr erklärtes Ziel war dabei die Angleichung des Status von Künstler und Künstlerin und die Schaffung von weiblicher Identität durch die Kunst von Frauen. Die Fragen danach, wie sie dieses Ziel in ihren Schriften begründet und in ihrer Kunst umzusetzen sucht und wie sich ihre Strategie zum den verschiedenen feministischen Ansätzen des genannten Zeitraums verhält, sind Gegenstand der Arbeit. Um herauszuarbeiten, auf welches kunsthistorische Repertoire Breitling wie zurückgreift, um ihr selbst gestecktes Ziel zu erreichen, wurden ihre Texte zum Thema analysiert und ihre Bilder ikonographisch und gattungsgeschichtlich untersucht.
Author: | Sabine LessenichGND |
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URN: | urn:nbn:de:hbz:294-15759 |
Subtitle (German): | zu ihrer Position im feministischen Kunstdiskurs der 1970er und 1980er Jahre |
Referee: | Katharina SykoraGND, Beate SöntgenGND |
Document Type: | Doctoral Thesis |
Language: | German |
Date of Publication (online): | 2006/05/02 |
Date of first Publication: | 2006/05/02 |
Publishing Institution: | Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek |
Granting Institution: | Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Geschichtswissenschaft |
Date of final exam: | 2006/02/10 |
Creating Corporation: | Fakultät für Geschichtswissenschaft |
GND-Keyword: | Feminismus; Frauenbewegung; Frauenkunst; Künstlerin; Malerin |
Dewey Decimal Classification: | Geschichte und Geografie / Biografie, Genealogie, Heraldik |
faculties: | Fakultät für Geowissenschaften |
Licence (German): | Keine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht |