Die Pathophysiologie der frühpostmenopausalen Osteoporose im Hinblick auf den Stellenwert des residualen Östrogenstatus und dessen habituelle sowie unwillkürliche Stellgrößen

  • Die postmenopausale Osteoporose als Volkskrankheit, wird unter anderem moderiert durch die Depletion der Östradiolreserven. Diese Arbeit fußt auf sensiblen Analyseverfahren, welche residuale Östradiolspiegel derart zu quantifizieren wissen, dass es möglich ist diese in zweierlei Korrespondenz zu betrachten. Als unabhängige Variable im Hinblick auf den Knochenstatus der Probandinnen einerseits, und abhängigerweise als Resultat einer vermeintlich knochengesünderen oder -schädigerenden Lebensweise andererseits. So erweisen sich auch feine Schwankungen des verfügbaren Restöstradiols als relevante Einflüsse der Knochengesundheit. Die Determinanten dieser Spiegel sind auch neben deren bedeutenstem, dem Body Mass Index, habituell instrumentalisierbare, und hier weiß die Arbeit hinsichtlich eines knochengesunden Lebensstils Empfehlungen auszusprechen.

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Metadaten
Author:Bastian MizeraGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-35935
Referee:Johannes PfeilschifterGND, Dirk StrumbergGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2012/12/27
Date of first Publication:2012/12/27
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Medizinische Fakultät
Date of final exam:2012/10/30
Creating Corporation:Medizinische Fakultät
GND-Keyword:Östrogene; Osteoporose; Postmenopause; Body-Mass-Index; Kochenstoffwechsel
Dewey Decimal Classification:Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Medizin, Gesundheit
faculties:Medizinische Fakultät
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht