Kinoticket oder Online-Stream?

  • Die Fallbearbeitung richtet sich an Studierende, die sich im Schwerpunktbereich mit dem Urheberrecht und seinen Bezügen zum Internetrecht beschäftigen. Den Schwerpunkt bildet die Auseinandersetzung um die Zulässigkeit des Ansehens sog. Online-Streams aufgrund urheberrechtlicher Schrankenregelungen. Der Fall wurde zur Besprechung in einer Arbeitsgemeinschaft konzipiert, würde sich aber auch als – verhältnismäßig anspruchsvolle – Klausur eignen.

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Metadaten
Author:Andreas StarckeGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-68619
DOI:https://doi.org/10.1515/jura-2016-0255
Parent Title (German):Jura : Juristische Ausbildung
Publisher:de Gruyter
Place of publication:Berlin
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2020/01/08
Date of first Publication:2016/10/10
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Volume:2016
Issue:11
First Page:1285
Last Page:1294
Note:
Dieser Beitrag ist aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
Institutes/Facilities:Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung, Handels- und Wirtschaftsrecht
open_access (DINI-Set):open_access
faculties:Juristische Fakultät
Licence (German):License LogoNationale Lizenz