Der stellvertretungsrechtliche Abstraktionsgrundsatz

  • Das Stellvertretungsrecht ist für das bürgerliche Recht von wesentlicher Bedeutung. Nicht nur im privaten, sondern auch im geschäftlichen Rechtsverkehr wird von der Stellvertretung rege Gebrauch gemacht. Dementsprechend reichen rudimentäre Kenntnisse dieser Materie nicht aus. Insbesondere die Kenntnisse der dogmatischen Grundsätze des Stellvertretungsrechts sind für dessen Verständnis unerlässlich. Der vorliegende Aufsatz untersucht daher, in welchem Verhältnis das der Stellvertretung zu Grunde liegende Rechtsgeschäft (Grundgeschäft) einerseits und die Vollmacht andererseits zueinander stehen.

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Metadaten
Author:Andreas Alexander HimmenGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-69329
DOI:https://doi.org/10.1515/jura-2016-0273
Parent Title (German):Jura - juristische Ausbildung
Publisher:De Gruyter
Place of publication:Berlin
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2020/02/04
Date of first Publication:2016/11/12
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Volume:38
Issue:12
First Page:1345
Last Page:1351
Note:
Dieser Beitrag ist aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
Institutes/Facilities:Lehrstuhl für Zivilprozessrecht, Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht
open_access (DINI-Set):open_access
faculties:Juristische Fakultät
Licence (German):License LogoNationale Lizenz