Management of heritage sites in Jordan

  • Viele Kulturerbestätten in Entwicklungsländern erfahren nur wenig Aufmerksamkeit, da ihre Verwaltung oft Leitlinien folgt, die sich lediglich auf die Erhaltung und nicht auf ein aktives Management konzentrieren. Dies ist auch in Jordanien der Fall. Der Mangel an finanziellen und menschlichen Ressourcen hat Jordanien dazu veranlasst, sich auf bekannte Stätten zu konzentrieren; weniger bekannte, aber ebenso wichtige Kulturerbestätten wie etwa Tell Hisban finden dagegen kaum Beachtung. Die Studie gliedert sich in zwei Teile. Teil 1 untersucht das Kulturerbe-Management im globalen Kontext sowie die Best-Practice-Methoden für eine nachhaltige Verwaltung von Erbestätten. Teil 2 skizziert einen umfassenden Managementplan auf der Grundlage internationaler Chartas. Dabei dient Tell Hisban, eine wichtige, aber wenig beachtete jordanische Kulturerbestätte, als Fallstudie.

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Metadaten
Author:Ruba Osama SeisehGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-74575
DOI:https://doi.org/10.13154/294-7457
Subtitle (English):Tell Hisban as a case study
Referee:Achim LichtenbergerGND, Christof BernsGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:English
Date of Publication (online):2020/08/19
Date of first Publication:2020/08/19
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Geschichtswissenschaft
Date of final exam:2017/11/15
Creating Corporation:Fakultät für Geschichtswissenschaft
GND-Keyword:Kulturerbe; Jordanien; Hesbon; Kulturmanagement; Kulturberatung
Dewey Decimal Classification:Geschichte und Geografie / Geschichte
faculties:Fakultät für Geschichtswissenschaft
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht