Buddhist meditation and \(\it Pūjā\) performances of Theravāda centres in Germany

  • Diese Studie untersucht die buddhistische Meditation und rituelle Aufführung zweier buddhistischer Gruppen in Deutschland: die des Buddhahauses und seine dazu gehörigen Gruppen und diejenigen srilankischer Migranten. Deutsche Konvertiten greifen hauptsächlich durch Lesen, Seminare oder Meditation auf den Buddhismus zurück, während die Menschen aus Sri Lanka ihre buddhistische Identität als kulturelles Erbe erleben. Sie haben jedoch die gleiche Identität als Buddhisten. In dieser Arbeit geht es zunächst um die Modernisierung des südostasiatischen Theravāda und seine Veränderungen auf der Grundlage des Buddhismus von Sri Lanka. Des weiteren um die Anpassung des Theravāda in Deutschland sowie seine Transformationen. Auch werden Meditationsmethoden und rituelle Aktivitäten mit den empirischen Daten diskutiert. Dies zeigt die transkulturelle Interaktion zwischen buddhistischen Gruppen und wie sich die neuen einheimischen religiösen Komplexe in der globalisierten Welt entwickeln.

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Metadaten
Author:Dhammananda ThammannaweGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-74952
DOI:https://doi.org/10.13154/294-7495
Referee:Sven BretfeldGND, Martin BaumannGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:English
Date of Publication (online):2020/09/07
Date of first Publication:2020/09/07
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Philologie
Date of final exam:2018/02/05
Creating Corporation:Fakultät für Philologie
GND-Keyword:Buddhismus; Achtsamkeit; Meditation; Ritual; Theravada
Institutes/Facilities:Centrum für Religionswissenschaftliche Studien (CERES)
Dewey Decimal Classification:Religion / Andere Religionen
faculties:Fakultät für Philologie
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht