Ansätze im Krankenhausplanungsrecht NRW für sektorale Verknüpfungen

  • Die Gesundheitspolitik betont schon seit langem die Notwendigkeit sektoraler Verknüpfungen. Diese sind zur Lösung besonderer Versorgungsfragen, wegen bestehender und absehbarer Personalengpässe und im Patienteninteresse heute notwendiger denn je. Der Beitrag stellt die sektorenübergreifenden Defizite der aktuellen Krankenhausplanung dar, zeigt aber auch – exemplarisch für das Krankenhausplanungsrecht in NRW – zaghafte Ansätze für sektorale Kooperationen. Künftig müssen der stationäre und der ambulante Bereich indes schon bei der Planung viel stärker miteinander verzahnt werden.

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Metadaten
Author:Frank StollmannGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-109585
DOI:https://doi.org/10.13154/294-10958
Series (Serial Number):Gesundheitsrecht.blog (37)
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2024/03/06
Date of first Publication:2024/03/06
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Tag:KHGG; Krankenhauskommission; Krankenhausplanung; Krankenhausplanung NRW; Krankenhausplanungsrecht; MVZ; Ministerium für Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen; Sektorale Verknüpfung; Sektorengrenze; Sektorenübergreifende Versorgung
GND-Keyword:Qualitätssicherung
Pagenumber:12
Note:
Gesundheitsrecht.blog: http://www.gesundheitsrecht.blog/sektorale-verknuepfung
Publikationsdatum: 06.03.2024
Institutes/Facilities:Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Sozial- und Gesundheitsrecht und Rechtsphilosophie
Institut für Sozial- und Gesundheitsrecht (ISGR)
Dewey Decimal Classification:Sozialwissenschaften / Recht
open_access (DINI-Set):open_access
faculties:Juristische Fakultät
Licence (German):License LogoCreative Commons - CC BY 4.0 - Namensnennung 4.0 International